Die Bürger müssen immer tiefer in die Tasche greifen. Die Deutschen haben die höchsten Energiekosten Europas.
Infaltion ist überwiegend hausgemacht.
Totales Versagen von Rot-Grün-Gelb in Energiepolitik
(kk) Durch das totale Versagen der rot-grün-gelben Regierung in der Energie-Politik ist künftig auch ein totaler Ausfall unserer Stromversorgung nicht mehr
ausgeschlossen. Die drei verbliebenen AKWs in Bayern, Baden-Würtemberg und Niedersachsen sollen ab 15. April 2023 endgültig vom Netz genommen werden. Es zählt nicht mehr das Wohl der Menschen in
Deutschland sondern das grüne Dogma. Besonders schlimm: Die Bürger müssen durch dieses Unvermögen immer tiefer in die Tasche greifen. Sie werden durch die Ampel-Regierung mit
fadenscheinigen und großteils unwahren Argumenten, in Sicherheit gewogen, die keiner Weise nicht mehr gewährleistet ist.
Auch unsere "veröffentlichte Meinung" leistet zur Aufklärung in einer solchen absoluten Notsituation kaum einen Beitrag. Bei unserem weitaus kleineren Nachbarn Österreich ist man da seit einiger Zeit schon einen ganzen Schritt weiter. Durch zahlreiche Veröffentlichungen versucht man rechtzeitig die Bevölkerung für den "Fall es Falles" aufzuklären.
Nachstehend eine Checkliste, in der so ziemlich alle Eventualitäten und die bestmöglliche Bewältigung eines Blackouts aufgeführt sind:
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Bayerns Ministerpräsident Söder und CDU-Chef Merz fordern einen Weiterbetrieb der letzten drei aktiven Atomkraftwerke bis 2024. Deutschland sei in einer Energie-Notlage, man müsse jetzt schnell handeln.
Im Streit über die längere Nutzung der Atomkraft dringen CDU-Chef Friedrich Merz und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder die Bundesregierung zu einer schnellen Entscheidung.
Seiner Ansicht nach solle das bayerische Kraftwerk Isar-2 nicht nur für drei Monate, sondern bis mindestens Mitte 2024 weiterbetrieben werden, sagte Söder nach einem Besuch in dem AKW bei Landshut. "Deutschland ist in einer Energie-Notlage." Man müsse im Winter nicht nur beim Gas, sondern auch beim Strom mit einer Knappheit rechnen
Merz erklärte, er habe "große Sympathien" dafür, Brennstäbe für mindestens zwei oder vielleicht zwei bis fünf Jahre zu bestellen. Das sei nicht nur in Russland möglich, sondern beispielsweise auch in Schweden, Kanada oder den USA. Die Bestellzeit betrage aber zwölf bis 15 Monate, vielleicht auch nur neun, sagte Merz. "Dann sind wir im April."