Verbrechen im Namen Allahs

“Allahu akbar!“ Wieder ein islamistischer Anschlag. In München zwei Tote und zahlreiche Schwerstverletzte. Ist das deutsche Normalität?

 

 

„Tötet sie, wo immer ihr sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben …. Wenn sie gegen euch kämpfen, dann tötet sie. So ist die Vergeltung für die Ungläubigen.“ (Koran, Sure 2:191)

 

 

(KK) Es fehlen die Worte. Man möchte nicht mehr die Realität wahrnehmen und alles wieder mal verdrängen. Vielleicht ist das auch der Schlüssel, um so viele Politiker und Anhänger von Rot-Grün zu verstehen. Realitätsverweigerer eben. Ja, es wird wieder verdrängt, während die Opfer des Grauens  in der Münchner Innenstadt in den Krankenhäusern noch um ihr Leben und ihre Gesundheit kämpfen. Ein 24-jähriger Islamist aus Afghanistan ist hier mit seinem Auto in einen Demonstrationszug der linken Gewerkschaft „Verdi“ mit mehr als 1.000 Teilnehmern gefahren. 20 bis 30 Verletzte und Schwerstverletzte. Eine Mutter mit ihrem zweijährigen Kind ist inzwischen verstorben.

 

Krimineller Schutzsuchender. Man muss erst einmal in Gedanken bei den Verletzten sein. Diese Menschen waren unterwegs an einem friedlichen Tag in der „Weltstadt mit Herz“. Laut Polizei ein krimineller Anschlag. Wieder ein junger Mann, der aus einem Krisengebiet als „Schutzsuchender“ zu uns gekommen ist. Wir haben ihm mit Steuergeld Heim und Verpflegung gewährt. Einem islamistischen, schwerstkriminellen Mann. Und schon wieder wurde in den ersten Stellungnahmen beschwichtigt: „Auto rast in Menschenmenge“ titelten die Medien, so als ob das Auto schuld sei und nicht der Täter. Aber so klingt es eben beruhigender. So kann man ablenken. Ja, es wäre noch unklar, ob der Afghane überhaupt „mit Absicht“ in die Menschenmenge gerast sei. So werden Leichtgläubige manipuliert.

 

Wer Asylwende verhindert, wird Mittäter. Was wollte man uns wirklich suggerieren? Zufall oder gar ein Unfall? Für wie dumm werden wir gehalten?  Es ist eine Dauerschleife: Aschaffenburg, Bad Oeynhausen, Magdeburg, Mannheim. Und jetzt München. Die Orte kann man gar nicht alle aufzählen. Wie oft muss sich das Ganze noch wiederholen, bevor etwas passiert? Bei den Abstimmungen zur Asylwende im Bundestag haben viele Abgeordnete von SPD und Grünen kein Wort zu den Opfern verloren. Auch einige für die erfolgreiche Abstimmung notwendigen Abgeordnete der CDU und FDP hielten sich fern. Parteitaktik und darum, ob mit der AfD abgestimmt wird oder nicht. Ja, genau diese Abgeordneten tragen die politische Verantwortung für die Zustände, die solche unmenschliche Taten ermöglichen. Nicht zuletzt die Kirchenoberen, die Friedrich Merz und die Union ob ihrer Haltung zur Asylpolitik scharf kritisierten.

 

Ein Weiter so nach der Wahl? Aber nicht nur der Großteil der Politiker sind hier mitverantwortlich. Auch ein Großteil der Wähler wird am 23. Februar wieder genau jenen Parteien in die Regierung verhelfen, die für ein „Weiter so“ stehen. Weil die Union dank „Brandmauer“ auf SPD oder Grüne angewiesen sein wird. D. h. nichts anders als ein „Weiter so“. Es wird also weiter gemordet werden. Und die nächste „Demo gegen rechts“ wird mit sogar Steuergeldern mitfinanziert. Sogar die Eiferer von „Verdi“ werden wieder ganz vorne dabei sein. Keine Demos aber gegen Gewalt-Import und unkontrollierte Zuwanderung. Immer wieder das Gleiche. Ohne jede Konsequenz. Offenbar will es die Mehrheit in diesem Land so. Ist sie zu feige? Oder steht sie zu sehr unter dem Pantoffel von Rot-Grün und deren Handlangern in unseren „Qualitäts-Medien“?